Das ästhetische Rauschen_Buchhaltung

Buchhaltung
Dem
ästhetischen Rauschen

der sieben, wobei ich nur auf fünf komme, Todsünden im letzten Jahr zu entfliehen, ist nicht schwer. Ich könnte wegrennen oder hätte versucht beim -Santo subito!- am 31.12.22 verstorbenen Benedict XVI. das Bußsakrament und die Absolution zu empfangen. Anspruchsvoller wären die Weihen der höheren Mathematik. Ich rechne mir die Sünden solange runter, bis diese zu vernachlässigen sind. Schön gerechnet, fast wie schön betrunken. Die 100 Billionen Nachkommastellen der sündigen Zahl π benötigen Rechen- bzw. Lebenszeit. Bis dahin bin ich aus dem Gröbsten raus.
Fünf ist weniger als Sieben, als Mathematik-Metal gespielt:
24+
25+12+
26+12+22
=
121
:
– [x] Hochmut > Amtsdeutsch > amtlich
– [x] Wollust > Lustanteil > unlustig
– [x] Geiz > Verschwendung > mitteilsam
– [x] Völlerei > Lebkuchen > gelassen
– [ ] Zorn > Falten
– [x] Neid > Auf wen? > glücklich geglaubt
– [ ] Faulheit > Kann nichts dazu sagen > faustig faustdick
=
17,285714285714286 anteilig
:
5 (weil 7 ist Quatsch)
=
3,457142857142857

10%
= (fast so in etwa)
3.14159265359
– Inflationsausgleich ist dabei. Für alle, die nicht gut in Mathe sind und seit der siebenten/achten Klasse geschlafen haben, hier noch mal die schriftliche Variante, live gebeichtet im Vowi-Dom am schlecht schließenden Fenster hinaus auf den Jordan-Boulevard, der Prachtstraße im Bockenheim:

Edouard Manet, Bar in den Folies Bergère

Filmchen: Weiter so halbweg’s im Takt

Räuche:
Buchhaltung

amtlich

unlustig

mitteilsam

gelassen

glücklich geglaubt