Kategorie: Whiskey

Einige trinken gerne Whisky. Deshalb probieren wir.

Die Montags-Remainer

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Am Samstag, den 12.10.19 ab 19.30 Uhr findet in der Vowi die nächste Whiskey-Probierrunde mit Ralf, dem schottischen Remainer aus Sachsenhausen, statt.
Er hat die Flaschen im Whiskey-Spirits, dem Laden unseres Vertrauens, bereits ausgesucht. Wie immer wird es etwas zu Essen geben und ein Obulus ist fällig, der sich im Rahmen halten wird.
Bitte gebt mir Bescheid, ob Ihr kommen wollt.

Und hier aus aktuellen Anlass – unser Quiz findet übrigens bald wieder statt – noch ein paar Fragen zu dem unterstehenden Bild:
Welchen Anlass meine ich?
Welche historischen Personen erkennst du auf dem Bild wieder?
Welche Stadt-Silhouette wird zitiert?
Wann könnte das Bild gemalt worden sein? Es finden sich Hinweise.

Pro richtiger Antwort gibt es ein Bier.

Whiskytesting

Am Samstag, den 18.10.14 gegen 20.30 Uhr nach der Bundesliga gibt es nicht nur bunte Bilder von der einen oder anderen Destillerie in Schottland.
Unser Whisky-Sommelier Ralf McIndi stellt gewissenhaft, charmant und fachkundig den einen oder anderen Whisky vor. Dazu gibt es Geschichten zur Geschichte dieses markanten Getränkes.
Ein kleines Entgeld ist erforderlich.
Natürlich gibt es Häppchen.
Ich hoffe, Ihr habt Zeit für diesen lohnenswerten Abend. Freunde von Euch, die sich auf Whisky einlassen wollen, es sich aber immer noch nicht zugetraut haben, sind herzlich willkommen.

Whisky

Am Samstag, den 31. Mai ab 20.00 Uhr gibt es in der „Volkswirtschaft“ ein Whisky-Testing.
Für € 20,- pro Person stellt Euch, der eigens aus Schottland eingeflogene Ralph McIslay, ein paar Gläser vor.
Mit seinem fundierten Fachwissen beantwortet er Euch jede Frage.
Und einen Eintopf natürlich mit Fleisch gibt es als Grundlage oben drauf.

Neuer Whisky hinterm Tresen

Ich bestelle den Whisky seit vielen Jahren bei Theresia Lüning im Whisky Store in Bayern über das Netz. Dies bringt mir Kritik ein, weil der Laden durch seine großen Mengen die Preise deckelt und damit manchen regionalen Anbieter -sprich die kleinen Whisky-Läden- kaputt macht. Dem Argument kann ich nichts entgegensetzen. Für mich zählt neben dem Preis und den günstigen Zahlungsbedingungen, besonders die virtuelle Darstellung. Diese ist altmodisch und nicht besonders stylisch. Dafür bietet sie jede Menge Information über den Geschmack, die Brennerei und die oft schwierige Aussprache des Whisky. Ganz besonders empfehlenswert sind die vorhandenen Verkostungs-Videos. Sie sind mit einfachsten Mitteln hergestellt und geben dafür eine Fülle an Hintergründen, Geschichten und Geschmacks-Eindrücken wieder.

Zwischen den Jahren ist folgendes eingetroffen:
Ardbeg 10 Jahre (Isle of Islay)
Arran 10 Jahre (Isle of Arran)
Auchentoshan Heartwood (Lowland)
Glen Elgin 12 Jahre (Highland)

In der Vowi probieren wir im trauten Kreise seit Jahren diverse Whisky. Dazu gibt es auch Geschmacksnotizen, die ihr hier unter Whisky-Notizen der McVowis findet.

Sonntag, 23. Februar 2003

Single Malt Whisky von der Isle of Islay in der Vowi

Die schottischen Single Malt Whiskies teilt man in drei Kategorien nach ihrem Herstellungsort ein. Neben dem nördlichen (Highland) und südlichen (Lowland) gibt es noch den Islands (Isle of Islay, Innere Hebriden, Orkney Islands) Whisky. Zwar gilt die allgemeine Regel: Je nördlicher man kommt, um so rauchiger schmeckt der Whisky – mittlerweile aber findet man in fast jeder Brennerei unterschiedliche Arten von Whisky, die sehr rauchig sind, aber auch beispielsweise eine Weinnote besitzen können, da sie in Chardonnay-Fässern gelagert wurden.
Die Isle of Islay liegt etwa zwei Stunden von der schottischen Westküse entfernt – auf etwaiger Höhe von Edinburgh. Da große Teile der Insel mit Torf überzogen sind, findet sich dort eine lange Whisky-Tradition. Es gibt acht Brennereien auf der Insel, wobei in der Vowi nur aus sieben davon Whisky zur Verfügung steht, da die achte Brennerei (Port Ellen) seit langem geschlossen ist und alte Bestände für etwa 100,- Euro zu erwerben sind, was dann wohl nicht mehr ins Portfolio der Vowi paßt.
Der Whisky-Kenner hat für jede Tageszeit einen Whisky. Selbstverständlich geht es hier nicht um Alkoholismus, sondern um kultviertes Genießen. Mir würde es allerdings schwerfallen, zum Frühstücksei oder zum Schokoladencroissant den passenden Whisky zu finden. Wiederum passen Grüner Tee, Marzipan und ein Single Malt von der Isle of Islay hervorragend zusammen.

Ardbeg-Brennerei
Ardbeg 10 Jahre, 0,04 cl 7,-
diverse sehr unterschiedliche, aber harmonierende Geschmackstöne; Rauch, Leim, Meer, Salz, Wiesen, langer Abgang, vom Preis-Leistungsverhältnis sehr empfehlenswert, ein Klassiker von Che

Bowmore-Brennerei
Bowmore Surf, 0,04 cl 7,-
leichter Zitrusgeschmack, dennoch intensiv nach Torf und Meer schmeckend, im Abgang süß nach Malz, dennoch kräftig

Bruichladdich-Brennerei
Bruichladdich 10 Jahre, 0,04 cl 8,-
torfig, salzig, süß, eher ruhig

Bunnahabhain-Brennerei
Aussprache, Geographie, Geschichte u.v.m.
Bunnahabhain 12 Jahre, 0,04 cl 8,-
leicht, delikat, frische Seeluft, nur wenig Torf, Abgang fruchtig, voll

Caol Ila Brennerei
Caol Ila Signature Pferdefuhrwerk 10 Jahre, 0,04 cl 7,-
kräftig, erinnernd an Seeluft mit Jod und Tang

Lagavulin Brennerei
Lagavulin 16 Jahre, 0,04 cl 7,-
sehr rauchig und intensiv, mit Wasser verdünnt wird er raffinierter, ein Klassiker von Fopper

Laphroaig Brennerei
Laphroaig 10 Jahre Fasstärke 57,30 %, 0,04 cl 9,-
Extremsport: würde zum Erblinden reichen, wenn er nicht so sauber wäre, mit Wasser verdünnt wiederum extrem nuancenreich – die Mühe wird belohnt

Alle Whiskies kann man auch als 0,02 cl zum halben Preis bestellen.

Weiteres Links (2022 gesetzt):
Wiki/Single-Malt-Whisky
Isle of Islay
Whisky Spirits

IM Vowi

Sonntag, 17. November 2002

Wieder gab es in der Vowi der letzten Woche alles, was das Herz begehrt: Anregungen, Beschimpfungen, verbale Ein- und Ausfälle, Dissonanzen, unterschwellige oder auch offen ausgetragene Aggressionen, Forderungen nach Staatsintervenismus, das ein oder andere interesante Fußballspiel und logischerweise viel Bier und Schnaps. Natürlich war das berühmte Panoptikum, wo sich die Gäste in Schauspieler und der Wirt -bestenfalls- in einen Regisseur -schlimmstenfalls- in einen Komparsen verwandelt, wieder eröffnet.

Drei Whisky -als spezielles Angebot- warten, probiert zu werden. Irland:
Redbreast 12 Jahre, Pure pot Still, 4 cl 7,- laut Kataolog erinnert das Aroma an Fruchtpudding und im Geschmack an weiche Eiche mit einer pfefferigen Würze gepaart
Schottland:
Caol Illa 1991, ein Insel-Whisky, 4 cl 8,- wo sich Seeluft, Jod, Tang und Salz vereinen, ein kräftiger und rauchiger Trunk
Glen Moray 4 cl 6,- ein in alten Weißweinfässern gelagerter Malt, der frisch und fruchtig ist, aber auch cremig und weich schmeckt, Weinaromen sind im Abgang spürbar
Von Freitag, den 22.11 bis zum Sonntag, den 24.11. ab Mittags findet die 4. Internationale Whisky Ausstellung im Inter-Conti statt. Für 10,- Euro kann man rein. Unter anderen sind Dolgende Destillerien vertreten: Glenmorangie, Ardbeg, Lagavulin, The Tyrconnel u.v.a.

Für Sonntag, den 8.12. oder eine Woche später, den 15.12. planen wir ein Doppelkopfturnier. Es wird nach festen Regeln gespielt, welche vorher festgeschrieben werden. Ihr müßtet Euch dafür auch anmelden. Nächste Woche steht der Termin – dann bitte per mail oder in der Vowi bescheid geben. Außerdem soll es einen Schiedsrichter geben, der sagt wo es langgeht bei Diskussionen.

IM Vowi

Sonntag, 27. Oktober 2002

Hier noch zwei Nachträge zu dem Luxus der letztwöchentlichen Vowi-Neuigkeiten: Bei Karstadt auf der Zeil (ehemals Hertie) gibt es schwarzen Trüffel zu 2,90 für 10 g. Der Preis ist natürlich klasse, steht aber diametral zur Qualtät des Trüffels. Er riecht und schmeckt nach fast nichts.
Die ebenfalls letze Woche besprochenen Whiskies sind auch alle im Keller-Supermarkt bei Karstadt käuflich zu erwerben. Aber sie sind dort mit wenigen Ausnahmen extrem teuer. So kostet der 1977 Ardbeg dort 20,- mehr als in dem bayrischen Whisky-Laden, wo die Vowi online viele ihrer Produkte einkäuft.

Selbstverständlich war die Vowi wieder beim Frankfurt-Marathon vertreten. Leider gab es keine Weltcup-Punkte, da Karsten nach 35 km aufgeben mußte. Die Muskeln an Oberschenkel und Wade waren verhärtet, so daß sie sich irgendwann jeder Bewegung sperrten. Wahrscheinlich hat Karsten zu viel oder falsch trainiert. Als erstes hat ihm sein Trainer empfohlen, keine Schnäpse, welche ausgegeben werden, mitzutrinken; nicht mehr zu rauchen und pünktlich, aber wenigstens vor 5.00 Uhr ins Bett zu gehen. Denn die Vowi konnte dieses Jahr nur in Paris punkten, wo Miky-the Rocket-Man in sagenhaften 3.30 h einen wertvollen Sieg errang – genau wie unsere Eintracht gegen Ahlen am heutigen Sonntag.

IM Vowi

Sonntag, 20. Oktober 2002

Die gefühlte Inflation in Deutschland von ungefähr 5% steht fast doppelt so hoch, wie die wirkliche Inflationsrate. Aber bei soviel Gefühl in diesem unserem Land kann man sich nicht irren, denn:
die Steuerlast, was die private Nutzung eines Dienstwagens angeht, wird um 0,5% des Bruttolistenpreises höher, genauso wie die Bemessungsgrenzen der AV- und RV-Beträge für einen Bruttoverdienst von 5100,- Euro pro Monat. Von der letzten Stufe der Ökosteuer und den dabei jetzt ebenfalls anfallenden Steuern für Erdgas ganz zu schweigen. Alles wird immer teurer (außer Kaffee 1,5 kg weit unter 2,50):

Wir befinden uns im Jahre 2002 n. Ch. Ganz Deutschland (und halb Europa) hat den Euro eingeführt und wird von den Rot/Grünen beherrscht…Ganz Deutschland? Nein! Ein Paar Unbeugsame hören nicht auf, dem Eindringling und den Herrschern Widerstand zu leisten und frönen dem Luxus – trotz alledem:

Zuerst Trüffel -natürlich weißer Alba-Trüffel- mit einer Flasche 1999 Chablis Premier Cru. Beides ergänzt sich wunderbar. Der Trüffel duftet nach Erde, nach mineralischem Gestein und gebackenen Nüssen. Der Chablis ergänzt den Trüffel durch einen Kristallton und feinsten Zitronenschalen-Duft. Und als ob das noch nicht genug ist, gibt es am späten abend Whisky -natürlich mit schottischem Bergwasser-. Zuerst ein Balvenie, der aber eher sanft und wenig markant war. Zwar hätte man Substanz erwarten können, denn er lag 21 Jahre in Portwein -Fässern, aber weder vorne im Gaumen noch ganz hinten im Mund fand sich etwas. Ein Whisky ohne Mumm. Besser war da schon der Glenlivet, der 18 Jahre in Eichenholzfässern schmoren mußte. Hier gab es Glanz und Kraft. Ein torfiger Eichenholzgeschmack und nach dem Hinterschlucken wurde ein bizzelnder, die Zunge zusammenziehender Ton vernommen. Schließlich gab es einen 1977 Ardbeg mit 46%. Und wieder, wie wir es schon bei jüngeren Ardbegs kennen, versammelt er verschiedene Nuancen, die in ihrem gemeinsamen Auftreten diesen Whisky so einmalig machen. Manch einer ließ sich zu gerade lyrischen Aussprüchen verleiten: „wie ein Wintersturm, der über eine Frühlingswiese zieht“ oder: „wie ein nackter Titan, der mit oder ohne Iro über Kreta fliegt“. Der Ardbeg riecht ein wenig nach Gras und stellte in den luxusverwöhnten Augen der Übriggebliebenen das non plus ultra eines Whisky dar.

Drei Plattentipps fallen mir noch zu diesem Thema ein: Frank Zappa singt eine Art Inflationslied auf seinem ’75 Album Passend in Allen Größen: Kann mir keine Schue leisten.
Joe Cocker gab gleich wenige Jahre später einem ganzen Album den Titel Luxus, den man sich nicht leisten kann.
Ideal gaben aber zu Zeiten des NWD unumwunden zu, daß sie auf Luxus stehen im so auch betitelten Lied.

Trüffel gibt es auf der Zeil bei Karstadt oder Kaufhof, aber auch in einem klasse geführten italienischen Gemüseladen im Nordend in der Kosel-/Ecke Weberstraße.
Den Chablis gibt es in jedem gut geführten Weinladen oder direkt in Chablis.
Den Whisky kann man für viel Geld ebenfalls auf der Zeil in den beiden oben genannten Supermärkten kaufen, oder aber man kauft ihn in einem Laden in Bayern via Internet, wie es im allgemeinen die Vowi macht, da ist das Angebot größer, und die Preise sind wesentlich günstiger.

IM Vowi

Sonntag, 04/05/2001



Sieben ältere Herren waren am Samstag in der Volkswirtschaft zu Gast. Schweigsam, die lange Zigarre in der Hand, verlangten sie nach einem ruhigen Platz. Wie aus dem Nichts standen elf Whiskeys auf dem Tisch. Das schottische Quellwasser sowie etwas Brot wurden promt serviert. Und nun begann ein Schauspiel, was keiner der Gäste, und sicher auch Vera, die an diesem Abend arbeitete, so schnell wieder vergessen werden: Namen von seltsamer Schönheit erklangen; Attribute hallten im Raum, die man erahnen, aber niemals aussprechen konnte, einfach, weil man sie nicht hätte formulieren können; Adjektive beschrieben eine Sicht der Dinge, die einem bisher nie bewußt waren; Nebensätze tauchten aus dem Nichts auf, und gaben dennoch Sinn.
Hier einige Wortfetzen, die mir zwei junge Frauen erschaudernd und heimlich am Nebentisch mitgeschrieben haben:

Locke’s – Irish, Walnuß, Duft nach Medizin, sehr mild
Campushase
Balvenie – 12′, Honig, Sherry, mild, lang
Kcifnettit
Macallan – 10′, Fruchtnote, Calvados, vielfältig, mild
Kcif & Iztov mi Neilana
Royal Lochnagar – 12′, auf Zunge mild, strenger Abgang, salzig
Jaquline
Glenmorangi – 10′, grundvoll, durch
Ricko
Dalwhinnie – 15′, süß, milder Phenolhauch, sehr stimmig, mit Farbstoff
Horst Held
Arberg – 10′, zwei Linien auf der Zunge, intensiver Abgang, leimig, groß
Handeln
Bunnahabhin – 12′, rund, frisch, würzig, in sich geschlossen
früh aufstehen
Bruichladdich – 10′, torfig, salzig, süß, eher ruhig
Vollrasur im Intimbereich
Highlandpark – 12′, langer Abgang, herbe Süße
48 Pfund
Bowmorw – süß, abgerundet
groß machen
Laphroaig – stark an Medizin erinnernd, Frucht?


Netsrak

Sonntag, 14/01/2001



Alle Männer werden es sicher bemerkt haben: nach etwa zwei Jahren spülen die Pissoirs wieder richtig. Dickster Urinstein, den der Kanalreiniger abklopfen mußte, machte die Spülung fast unmöglich.

Am nächsten Wochenende (Samstag, den 20. bis Sonntag, den 21. 01.) haben wir geschlossen. Wir werden renovieren! Freut Euch auf einen neuen Farbton, neue Bilder an den Wänden und ein neues Sofa (wenn‘ schon klappt).

Wir am Tresen haben den ersten Afroamerikaner kennengelernt, der sich ohne Umschweige für den neuen Präsidenten der USA aussprach. Ed -so sein Name- mag ihn genauso, wie damals Ronald Reagan. Unser Gerhard Schröder sei im übrigen nur so eine Art kleiner Clinton.

Genau vor einem Jahr beschrieb ich an gleicher Stelle den Unterschied zwischen irischem Whiskey und schottischem Whisky. Dennoch taucht diese Frage immer wieder auf. Deshalb hier noch einmal der Verweis auf besagte Seite. Der Unterschied besteht darin, daß der Malz (gemälzte Gerste) in Irland mittels heißer Luft und in Schottland über einem offenen Torffeuer getrocknet wird. Dadurch erhält der schottische Whisky seinen kräftigeren, rauchigen – und der irische Whiskey seinen feineren, honigartigen Geschmack.
Die ernstzunehmenden Whisk(e)ys der Vowi (Tyrconnel, Bushmills, Glenkinchie und Lagavulin) sind alle als Single Malt qualifiziert. Sie alle werden nur in einer ganz bestimmten Brennerei hergestellt und sind nicht mit anderen verschnitten. Es wird nur Gerste verwendet, welche mit Wasser versetzt, mit Hefe vergoren und in einer Brennblase destilliert wird. Der Whisk(e)y muß mindestens drei Jahre gelagert werden und dann kann er, mit dem Länder-Suffix bezeichnet, verkauft werden.

Euer Sprengler Ian McDonalds