Schlagwort: ich

Falschgeld

Nach so vielen Jahren Vowi hat die Volksbank gestern zum ersten mal einen 20er-Schein nicht angenommen, da er falsch war. Mittels einer Lampe kann man den Schein zum Durchleuchten bringen, wenn er das Licht nicht weitergibt, dann ist er falsch.
Der Kassierer zog den Schein ein ohne ihn mir gut zuschreiben und wird sogar die Polizei benarichtigen. Zum Glück wußte ich noch von wem ich den Schein habe. Aber mehr sage ich nicht, weil er wahrscheinlich genauso unbedarft an den Schein gekommen ist, wie ich.

Schon wieder Quiz

Am Dienstag, den 19.07. ist der nächste Quiz. Es gab wohl vereinzelt Protest beim letzten Quiz, bei der Frage nach dem Land mit den größten weiblichen Brüsten Europas. Ich werde dies weitergeben.

Wo in Frankfurt befindet sich diese Kneipe mit diesen eindrucksvollen Namen oder habe ich geschummelt?
bild081.jpg

nächster Termin und Rangliste

Ich weiß alles

In diesen Zeiten bleibe ich lieber zu Hause und sitze am Fenster an meinem Schreibtisch und schaue nach draußen von meinem PC. Ich kriege alles mit und verstehe immer weniger immer mehr:

Al Jazeera English kommentiert mir auf Englisch weder langatmig noch zeitgeistig verstellt, die gar nicht so fremde Welt in Arabien.
NHK World, das japanische Staats-TV erklärt mir auf Englisch „in weiter Ferne so nah“ die Schrecknisse in Fernost.
Smithsonian Wild zeigt mir die wildesten Tiere, den außer Eichhörnchen, Amseln, mal eine Maus und Tauben sehe ich nichts Wildes vor meinem Fenster.
Und schließlich, als alter Romantiker schaue ich mir den Mond an. Die Raumsonde
Lunar Reconnaissance Orbiter macht es möglich.

Die Zeiten ändern sich – auch in Leipzig

Ich hatte zwei interessante Begebenheiten im Zusammenhang mit Leipzig am selben Tag:
Ein Gast fragte mich, ob es stimme, daß ich aus Leipzig sei, da er auch von dort komme und sich zurzeit für ein Praktikum in Frankfurt befinde. Ich antworte ihm, daß ich noch „abgehauen“ sei ohne Anführungszeichen und ohne Erklärung für die Unterzwanzigjährigen unter euch Lesern („abgehauen“ bedeutet, da die Grenze DDR-BRD im geteilten Deutschland von DDR-Seite nicht begehbar und nicht überschreitbar war, dennoch überwunden zu haben ohne sich umzuhauen). Er schaute freundlich, hatte aber einen Blick auf mich, als ob ich eine Dionosaurier war – also ururalt.

Dann belauschte ich nicht heimlich, sondern zwangsweise, da sie am Tresen saßen, ein Gespräch zwei jüngerer Gäste. Einer meinte, daß Leipzig so klasse sei, bestehe daraus, daß man immer wenn man Bock hätte auf eine Demo gehen könnte, weil eine Demo würde es immer geben. Zwar nerven mitunter die verschiedensten Anti-Aktionen aber egal.