Es gibt eine Genesis-Platte, die heißt „…and then there were three…“ und es gab nach dem Tode Maos (na, wann war das?) die Viererbande, die sich an die Spitze der Machtpyramide in China stellte. Was könnte dies mit der Vowi zu tun haben? Eigentlich nichts! Aber es gibt durchaus Parallelen: 1997 gründeten drei, (aber eigentlich waren viel mehr vorgesehen) die Vowi; bald ergänzte Nina die Vowi als vierte Kraft; Frank ging oder wurde gegangen (je nach Lesart) und dann, weil die Expansion geplant wurde, waren es wieder -Dank Vera- vier. Das Ulan Bator war ein Wagnis und sehr, sehr viel Arbeit, aber dennoch, Dank auch der vielen Freunde, die geholfen hatten, ein Versuch wert. Darüber, aber auch, wie wir die Löcher füllen sollen, die unsere Plan – und Betriebswirtschaft mit sich gebracht hatte, gab es zu unterschiedliche Meinungen. Deshalb sind Fopper und Nina seit dem 1. März nicht mehr dabei. Karsten und Vera machen weiter, wie bisher. Ein wenig werden wir ins Merchandising-Segment gehen, wieder ein Tischfussballturnier ausloben, die Fussball-WM komplett oder wenigstens ab dem zweiten täglichen Spiel zeigen, den Mittagstisch versuchen wiederzubeleben, zur Buchmesse vielleicht eine Titanic-Lesung machen, einmal im Monat ein kleines kulturelles Ereignis gestalten…
Am Dienstag wird es Truthahn-Geschnetzeltes mit Reis und Gemüse geben.
Am Mittwoch ist wieder Schnitzel-Tag.
Am Samstag würde ich Bayern-1860 oder Pauli-Freiburg bevorzugen.
IM-Duo