Original-Konzept der Volkswirtschaft 1997 für die Brauerei

Ziel:
>in erster Linie Kneipe mit speziellen Angeboten (Spiele, Fußball im Fernsehen, Klavier, Kleinkunst)
>zweitens auch Cafe und Restaurant, da komplette Küche (Frühstück, kleinere Gerichte, später Tagesgerichte -auch vegetarisch)

Charakter:
>helle, strapazierfähige, gemütliche Einrichtung, (keine „Spelunken- oder Gediegenheitsatmosphäre“), durch eher kleineren Raum bleibt „intimere Stimmung der Kneipe um die Ecke“ erhalten, nach außen hin offen (Klarfenster)
>neue, von Künstler gestaltete Bilder usw. an den Wänden
>Trennung zwischen Thekenbereich (Fernseher) und Tischen
>Musikanlage
>nur ein Spielautomat (Flipper)
>rechte Trennwand und Theke kommt raus – dafür Klavier; Schrank rechts hinter der Theke kommt raus – dafür Tisch

Publikum:
>Freundeskreis, Stammtische, Studenten, in Bockenheim Wohnende, Kinogänger im Orfeo, Schüler der Schulen auf Hamburger Allee, City-West Anwohner und Beschäftigte
>später auch durch spezielle Angebote (Kleinkunst) auch Leute aus anderen Stadtteilen

Preise:
>angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Situation billige Preise -Bier, Frühstück, kleine Gerichte- (speziell für Studenten Rabatt?)
>höhere Preise bei speziellen Getränken sowie Tagesgerichten

Konkurrenz:
>Kneipe (u.a. Tannenbaum); Cafe (u.a. Albatros, Melange, Bagdad, Bastos, Papagajo); Restaurant (u.a. Pielok, Casa di Cultura)
>dagegen:
niedrige Preise, wenn möglich, besondere Faßbiere aus Oetker-Konzern (Radeberger, Pilsner Urquell?), spezielle Angebote (Klavier, Kleinkunst), mittelfristiger Ausbau der Essensangebotes, „Sommergarten“, Lage,
Öffnungszeiten (jeden Tag 9.00/11.00 Uhr – 2.00/3.00 Uhr)