Kategorie: Bewegungen

Sportive Sachen -eigentlich Fußball-

Sonntag, 27. Oktober 2002

Hier noch zwei Nachträge zu dem Luxus der letztwöchentlichen Vowi-Neuigkeiten: Bei Karstadt auf der Zeil (ehemals Hertie) gibt es schwarzen Trüffel zu 2,90 für 10 g. Der Preis ist natürlich klasse, steht aber diametral zur Qualtät des Trüffels. Er riecht und schmeckt nach fast nichts.
Die ebenfalls letze Woche besprochenen Whiskies sind auch alle im Keller-Supermarkt bei Karstadt käuflich zu erwerben. Aber sie sind dort mit wenigen Ausnahmen extrem teuer. So kostet der 1977 Ardbeg dort 20,- mehr als in dem bayrischen Whisky-Laden, wo die Vowi online viele ihrer Produkte einkäuft.

Selbstverständlich war die Vowi wieder beim Frankfurt-Marathon vertreten. Leider gab es keine Weltcup-Punkte, da Karsten nach 35 km aufgeben mußte. Die Muskeln an Oberschenkel und Wade waren verhärtet, so daß sie sich irgendwann jeder Bewegung sperrten. Wahrscheinlich hat Karsten zu viel oder falsch trainiert. Als erstes hat ihm sein Trainer empfohlen, keine Schnäpse, welche ausgegeben werden, mitzutrinken; nicht mehr zu rauchen und pünktlich, aber wenigstens vor 5.00 Uhr ins Bett zu gehen. Denn die Vowi konnte dieses Jahr nur in Paris punkten, wo Miky-the Rocket-Man in sagenhaften 3.30 h einen wertvollen Sieg errang – genau wie unsere Eintracht gegen Ahlen am heutigen Sonntag.

IM Vowi

Sonntag, 22. September 2002

Martin -in Bockenheim auch unter dem namen Hausi bekannt- hat in dieser Woche Claudia geheiratet. Dazu gratulieren wir herzlichst!

Kleines Portmonaise – große Hochzeit!

Liebe, Zärtlichkeiten oder gar Sex sind selten aufgeführte Dinge auf diesen Seiten. Zum einen geschieht dies aus Taktgefühl, aber oft genug auch aus Mangel an Gelegenheiten: Küsse sind selten, Zärtlichkeiten sind sehr selten, schmachtvolle Blicke sind ganz, ganz selten, Sex in der Vowi war bisher so oft wie das Stimmergebnis der NPD und der Schill-Partei im Wahlkreis 221-01 (Nordend-Ost in der Hans-Böckler-Schule). Deshalb ist es für uns eine ganz besondere Freude, daß Claudia und Martin zusammen gefunden haben, denn ein wenig war daran auch die Vowi „schuld“:
In gerade zu Puschkinscher Manier (ein Schreiberling des 19. Jh. aus Rußland) tobte das Wetter wie die Sinne in jener Nacht. Die Postkutsche hielt und sollte die junge Gräfin in eine weit entfernte Stadt bringen. Dort wartete nichts auf sie, außer ein paar großen Fenster, die es zu putzen galt. Ihr Nachbar war ein Forschungsreisender, der zu meist im Ausland weilte und sich höchst selten mit ihr zum Plaudern traf. Ganz anderen Blute entsprang der Edelmann, der nun um sie buhlte. Weder war er maulfaul, noch weilte er öfters in den Ländern nordwestlich von uns. Sein gepflegtes Äußeres hielt jeden Blick stand. Nur sein Portmonaise war so klein, daß es kaum den nötigen Inhalt barg den er zu begleichen hatte. Die Wirte im Gasthaus -ein wilder Tartar und sein indianisch aussehender Gesell- gaben sich alle Mühe. Sie sahen sehr wohl, daß sich hier zwei gefunden hatten. Und die Nacht draußen war viel zu dunkel und zu kalt, als daß nicht die Wärme der beiden Herzen bald das ganze Haus erleuchtete.

IM Vowi

Ein gute Wahl! Verdient gewonnen um damit weiterzumachen, was in den letzten vier Jahren angefangen wurde.

Karsten

Sonntag, 11. 8. 2002

Am letzten Donnerstag muß rein astrologisch gesehen irgendetwas in einer einmaligen Konstellation gewesen sein. Soviel Übermut, Leichtsinn, Witze auf Kosten anderer und Beleidigungen zwischen unseren Gästen gab es selten, aber immer wieder in der Volkswirtschaft. Da müßte der Wirt eigentlich mit erhobenem Zeigefinger schlichten, mahnen oder rausschmeißen. Zum Glück war dies nicht nötig, da sich die Gäste in dramatischen Dialogen zum Teil auf dem Klo (wo es ja auch schon zum Sex gekommen sein soll) nach Schuld und Sühne befragten oder unumwunden ihre Schuld zugaben und in gemeinsamen Schnapsrunden abarbeiteten oder von einer festen Arbeiterhand zurückgehalten wurden. Holzauge sei wachsam – der Wirt wird ein wachsames Auge haben!

Fast die gesamte Volkswirtschaft war am Sonntag im Waldstadion beim Spiel Eintracht gegen Pauli. Manchmal war das Spiel ein wenig langweilig, deshalb hatten die Eintracht-Fans Zeit, sich diverse Sprüche auszudenken, die sie der Pauli-Anhängerschaft entgegenschmetterten. Neben einem mehr oder weniger direkten rechtsextremen Spruch „Ihr seid braun und das ist gut so!“ (der aber meiner Meinung nach nur als rituelle Beschimpfung der anderen Fans dient, den ich aber trotzdem für bescheuert halte) gefiel mir am besten der Chor: „Eure Eltern gehen zum HSV!“.
Was die Pauli-Fans sangen, konnte ich nicht hören. Nachdem Spiel ging ein Spieler, der jetzt bei der Eintracht sein Geld verdient und die vorige Saison bei Pauli war, zu seinen ehemaligen Fans und man beklatschte sich gegenseitig. Ein Spieler, der umgekehrt den gleichen Weg gegangen ist, kam nicht auf diese Idee.

IM Vowi

Sonntag, 28. 7. 2002

Es gibt die Gruppen, die man komplett oder als einzelnen Komponenten -Laufräder, Felgen, Pedale & Schuhe, Schaltwerk, Umwerfer, Sti/Ergo (?), Bremsen, Kurbeln, Innenlager, Kassette, Kette, Nabensatz, Stütze und Steuersatz- kaufen kann: Record, Chorus, Daytona (2002 Centaur), Veloce, Mirage und Xenon von Campagnola sowie Dura Ace, Ultegra, 105, Deore und Tiagra von Shimano sind die Namen der Gruppen. Nicht vergessen darf man Reifen und Schläuche, Lenker, Vorbauten, Gabeln, Sättel und natürlich der Rahmen. Vielleicht braucht man noch Werkzeuge, Helme, Brillen, Radcomputer, Muskelstimulationsgeräte und Taschen. Natürlich kann man sich ein Rennrad auch komplett kaufen, wie ein TREK 5900 USPS Team Superlight (5699,-), Fauso Coppi Foco (2459,-), Koga Miyata SuperWinner-C (1845,-), Hercules Tech 7 (1599,-), Müsing Crozz (1449,-), Stevens San Remo (999,-) oder ein Peugeot Pulse PUL 503 A (759,-). Oder man holt sich als Fan eines der Tour-Team Replica der Original-Rennräder. Diese kosten dann nur etwa 1/3 der Originale, also zwischen 999,- und 1850,-.
Mein erstes Fazit nach einer Woche Rennradbegeisterung sind ein Haufen Namen und Begriffe hinter den viel Geld steht und was die Radprofis beim Zeitfahren im Durchschnitt fahren, schaffe ich als Höchstgeschwindigkeit bergab.

IM Vowi

Sonntag, 21. 7. 2002

Irgendwie ist nichts passiert, was Erwähnung finden könnte in der letzten Woche. Vielleicht jeweils ein philosophisch anmutender Satz von O. und H., die ich allerdings bereits wieder vergessen habe. Dann gibt es die neue CD von den Red Hot Chili Peppers, die öfters als Musik gewünscht wird. Des weiteren ist es mir möglich -Dank des Uschies- auf einem Rennrad zu fahren. Der Unterschied zu meinem Fahrrad ist enorm. Wenn ich wieder auf ihm fahre, nachdem ich auf dem Rennrad den Feldberg hoch und runter gedüßt bin, komme ich mir wie ein alter Mann auf einem Hollandrad vor.

Die neue Speisekarte soll nächste Woche fertig werden. Ab dann wird es einen spanischen Rotwein im Angebot geben und den bekannten Che-Whisky Ardbeg.
Im Merchendising-Bereich wird ja die Vowi auch aktiv. Es wird als ersten Versuch schwarze V-Ausschnitt T-Shirts geben mit dem Logo der Volkswirtschaft.
Neue Bilder kommen wahrscheinlich nächste Woche an die Wände. Der Leipziger Maler Jörg Bock zeigt dabei mittels Playmofiguren, nackten Frauen, Papierfaltbooten u.a. sein Verhältnis zu griechischen Antike auf.
Ende August sollen Cocktails gerreicht werden und 3/4 Weich spielen unplugged und ohne Alkohol zum Sommerschlußverkauf auf.

IM Vowi

Sonntag, 30.06.02

Schön ist, daß der Fußball jetzt vorbei ist. Es war beeindruckend und natürlich auch beängstigend, wieviele Gäste schon weit vor der Dunkelheit ihr Pensum mit Freuden begrüßen. Und der Höhepunkt waren sicher die Deutschlandspiele. Hier floß der Schnaps und der Saure in Strömen, hier stolperte ein vollkommen Betrunkener an seinem jüngeren Schützling vorbei, hier wurde Liedgut nicht gesungen, sondern gebrüllt.
Fazit: hier bin ich glücklich – hier will ich sein.

Als Olli Kahn ohnmächtig im Waldstadion lag, in meiner Erinnerung beim aktuell letzten Spiel der Eintracht gegen die Bayern, tobten viele im Block vor Freude und belegten und beschimpften ihn, wie immer, nach Strich und Faden. Heute ist er unser Olli, der unsere Mannschaft anführt und alle freuen sich.
Fazit: meine Fahnlein häng‘ ich in Wind und freu‘ mich, wie ein Kind.

Jonathan der sächsische Juniorchef sah das Finale zu Hause. Nach den Gegentoren hielt er sich die Ohren zu, um nichts mehr von brasilianischen Angriffen zu hören, beschimpfte den Schiedsrichter, der Michael Ballack die zweite Gelbe Karte gegeben hat. Nach dem Spiel weinte er bitterlich und war kaum zu beruhigen. Nur die dennoch statt findende Feier auf den Straßen konnte ihn beruhigen. Meine Fahnen-Antiphatie konnte er überhaupt nicht verstehen und schlug vor sie mit DDR-Elementen zu schmücken, um sie mir bekannter zu machen.
Fazit: auch Verlieren, muß gelernt werden.

Ich mußte mir auch ganz hinten eine Träne wegwischen, als ich die Jungs -nur im Fernsehen- bei dem überschäumenden Empfang zugeschaut habe. Eigentlich wäre ich auch gerne dabei gewesen.
Fazit: nur Mut lieber Wirt die nächste WM kommt bestimmt.

IM Rudi

Sonntag, 16.6.2002

Es gibt nichts wesentliches, was der Chronist festhalten sollte, denn der Fußball bestimmt alles. Vielleicht ist es wichtig zu erwähnen, daß die ersten Schnäpse schon 9.50 Uhr am morgen verlangt wurden. Wieder stellten Frank, Hans und Eggo einen neuen Weltrekord auf (Dr. Flotte wir kommen!).
Dennoch ist es immer wieder schön den Verlauf der Spiele auf den Gesichtern der Gäste abzulesen. Soviel Inbrunst, Angst, Schwachsinn, Freude und Gelassenheit sind selten auf einmal zusammen. Genauso beeindruckend sind die Sprüche und Kommentare zu den Spielen. Hier wechseln sich Albernheiten, geistereiche Redensarten, wodkagedrängtes unklares Gebrüll und stilles Genießen ab.
Mein Fazit lautet, daß viele gerne Fußball schauen, aber die wenigsten (einschließlich meiner selbst) letztendlich eine Ahnung davon haben. Vielleicht macht das gerade den Reiz aus.

IM Vowi

Sonntag, 9.6.2002

Am Dienstag und Mittwoch wird die Vowi ab 8.30 Uhr offen sein. Ansonsten ist bis zum Freitag ab 11.00 Uhr geöffnet. Ab dem Achtelfinale (Samstag, der 15. Juni) zeigt die Vowi alle Spiele.

Hier noch ein Stück Realsatire, welche fast eine Art Fabel auf den Fallschirmspringer aus Münster sein könnte:
Die Vowi Freitagnacht. Vor und hinter dem Tresen sitzen die üblichen Verdächtigen. Ein junger Mann im Anzug kommt herein, verlangt nach einem Apfelwein und fängt an mit reden, wobei er immer wieder aufs neue provoziert und permanent Streit vom Zaun brechen will, um -nur so kann ich es mir erklären- im Mittelpunkt zu stehen, bis er eine Grenze überschreitet und die möglichen Konsequenzen tragen muß:
„Ist das eine Studentenkneipe? Sind Sie alles Studenten oder was“
„Nein. Wir sind fast alle keine Studenten. Du siehst recht studentisch aus – wie ein VWLer vielleicht.“
„Läuft Ihre Kneipe gut? Die Studenten können sich viel leisten. Sie machen nichts und haben Geld oder?“
„Keine Ahnung. Die Kneipe läuft so gut, weil ich so unheimlich cool bin und immer seit Jahren alles richtig mache.“
„Woher kommen Sie (gemeint ist der Wirt)? “
„Rate doch mal! Bin ich ein Bure aus Südafrika, ein Rußlanddeutscher aus Wladiwastock oder ein Sachse aus Roßwein?“
„Aus Sachsen. In Sachsen gibt es die schönsten Mädchen.“
„Vielleicht würde Dir eine Frau auch mal ganz gut tun.“
„Ist das eine Schwuchtelkneipe?“
„Das ist scheißegal und selbst wenn Du die größte Schwuchtel heute Abend in der Vowi bist, ist dies noch lange kein Grund so bescheuert zu reden.“
Ein junger, leicht untersetzter Bursche kommt rein und will Bier für außer Haus kaufen. Er kennt sich gut in Bockenheim aus. Unser „Held“ stellt ihm die rhetorische Frage:
„Sind sie Moslem? Diese haben hier keinen Eintritt!“
Darauf nimmt der Wirt den Apfelwein, schüttet ihn in den Ausguß und schmeißt unseren „Helden“ raus. Er stiefelt in Richtung Bockenheimer Warte, verfolgt von dem jungen untersetzen Burschen auf einem klapprigen Fahrrad. Dessen Freunde, die sich gerne nachts in der Ladengalerie Lpz. Straße treffen, hätten sicher noch viele Fragen an unseren „Helden“. Vielleicht aber auch nicht. In der Zeitung stand darüber nichts am nächsten Tag.

IM Vowi

Sonntag, 2.6.2002

Am Sonntag, den 8. Juni zeigen wir früh 4.00 Uhr den Boxkampf zwischen Lewis und Tyson.
Die Vowi wird also an diesem Tag ewas länger offen haben.

Die Fußball-WM zeigen wir täglich ab 11.00 Uhr.

Unseren Mittagtisch könnt Ihr Euch in der Zeit von Montag bis Freitag zwischen 12.00 bis 15.00 Uhr schmecken lassen.

Eine Bitte noch: Verstellt, wenn Ihr draußen sitzt, nicht den gesamten Gehsteig mit Stühlen. Die Leute müssen noch durch kommen. Es gab eine Beschwerde eines netten Nachbarn, der zwischen den Fahrrähdern und den geparkten Autos kaum Platz zum Laufen fand. Der Gehsteig, welcher an sich dafür vorgesehen ist, war voller Stühle. Selbstverständlich werden wir auch ein Auge darauf haben.

Den ganz großen Fußball haben wir noch nicht gesehen. (Es waren ja erst acht Spiele an drei Tagen.) Dafür gibt es aber andere Höchstleistungen in die ewige Saufchronik aufzunehmen:
Anläßlich eines jeden Tores unserer Nationalmannschaft tranken drei langjährige Nationalspieler der Vowi (Eggo, Hans, Frank) jeweils drei Wodka synchron. Ein neunter Schnaps galt dann schließlich Eddie, der sich nach London verabschiedete.
Das erste alkoholische Getränk am Tage in der Vowi nahm Andi (Argentinien) um 7.33 Uhr ein, Olli T. (Uruguay hat keine Küste) folgte gegen 9.10 Uhr, Olaf (Saudi-Arabien) schloß sich als Dritter gegen 9.20 Uhr an, gefolgt von Alifra und Stephan (Rußland) um 9.38 Uhr. Erst acht Minuten später schwang sich Knutinger (Paraguay oder Ecuador), den viele für den Favoriten hielten, in den Ring. Dennoch gilt allen unser Respekt. Respektlos lachen kann man über die Aussage von Versicherungs-Thomas, daß es keine kleinen Mannschaften mehr gäbe. Er meinte dies vor dem Deutschland Saudi-Arabien-Spiel.

Manchen Leuten kann man es nie recht machen – bei manchen Leuten kommt jede Hilfe zu spät: So gesehen bei der Post auf der Zeil. Ich stand in der Schlange, um ein paar Marken zu holen und hatte Muße, zwei Telekommangestellte zu beobachten, die immer wieder aufs Neue versuchten, ein Werbeschild aufzustellen. Die beiden sahen in ihrem mausgrauen Anzug bzw. Kostüm so bieder und behäbig aus, wie man sich die Post oder die Telekom vorstellt. Seine Halbglatze hätte auf eine hohe Potenz schließen können. Allerdings würde er bei seiner Kollegin kaum eine Chance haben. So wie man seine Lippen zusammenkneifen kann, so verkniffen würkte ihre Erscheinung. Er war ein wenig drahtiger, aber ich wurde den Eindruck nicht los, daß er ernsthaft dachte, er sei wichtig in seinem „Job“. Ich bekam schließlich meine Marken und flog mit meinem gelben Raumschiff auf einen anderen Planeten nach Bockenheim.

IM Vowi

Sonntag, 17.3.2002

In Zunkunft wollen wir einmal im Monat etwas Kleines machen, was über den normalen Kneipenalltag geht. Wir denken da an Musikdarbietungen, Doppelkopf- und Flipperturniere und Lesungen. Im April könnten wir damit starten. – mit ewas sportlichen, was all unseren vielen Apfelsaftschorlentrinkern gefallen würde.

Wie wir zur Fussball-WM im Juni öffnen werden, ist immer noch im Detail unklar. Eine Möglichkeit wäre zum zweiten Spiel ab 11.00 Uhr offen zu haben. Alles -also ab 8.30 Uhr- zu zeigen ist vom Personal her eigentlich nicht möglich. Dennoch bieten sich auch andere Lösungen an. Noch denken wir darüber nach. Ein Tippspiel soll es auf jeden Fall geben.

Für heute gibt’s nichts mehr – ich habe‘ noch irgendwie Muskelkater vom Renovieren. Vielleicht auch besser so, denn sonst hätte ich nur Anstößiges zu berichten.

IM-schwachbrüstig