Ein schönes neues Jahr wünscht Euch die „Volkswirtschaft“ und besonders:
Gesundheit – damit Ihr noch lange so weitertrinken könnt,
Arbeit – damit Ihr das Bier bezahlen könnt,
Esprit – damit Ihr weiterhin -vorallem am schönsten Platz in der Kneipe- soviel Witziges und Erhebendes erzählen könnt.
Selbst wünsche ich mir, daß Helmut Kohl wenigstens Wolfgang Thierse die Namen der edlen Spender flüstert, damit er unser politisches System nicht noch tiefer in den Dreck sinken läßt.
Ein Wunsch ging bereits letztes Jahr in Erfüllung: die Stadt Frankfurt erhebt ab dem 1. 1. 2000 keine Getränkesteuer mehr.
Dann wünsche ich mir das der „Glückliche“ ein ebensolches Händchen hat und uns zum Saisonende wieder verläßt.
Ich war übrigens mit meiner Familie die letzten Stunden des Jahres bei einem Gottesdienst im Dom, der aber so ansprechend war, daß wir diesen nach wenigen Minuten verließen, um am Mainufer in eines der drei Riesenräder zu steigen. Außer Jonathan, meinem Sohn, wurde es meiner Frau Claudia und mir in 40 Meter Höhe ein wenig mulmig zum Jahrtausenende.
Euer IM Vowi