Es gibt die Gruppen, die man komplett oder als einzelnen Komponenten -Laufräder, Felgen, Pedale & Schuhe, Schaltwerk, Umwerfer, Sti/Ergo (?), Bremsen, Kurbeln, Innenlager, Kassette, Kette, Nabensatz, Stütze und Steuersatz- kaufen kann: Record, Chorus, Daytona (2002 Centaur), Veloce, Mirage und Xenon von Campagnola sowie Dura Ace, Ultegra, 105, Deore und Tiagra von Shimano sind die Namen der Gruppen. Nicht vergessen darf man Reifen und Schläuche, Lenker, Vorbauten, Gabeln, Sättel und natürlich der Rahmen. Vielleicht braucht man noch Werkzeuge, Helme, Brillen, Radcomputer, Muskelstimulationsgeräte und Taschen. Natürlich kann man sich ein Rennrad auch komplett kaufen, wie ein TREK 5900 USPS Team Superlight (5699,-), Fauso Coppi Foco (2459,-), Koga Miyata SuperWinner-C (1845,-), Hercules Tech 7 (1599,-), Müsing Crozz (1449,-), Stevens San Remo (999,-) oder ein Peugeot Pulse PUL 503 A (759,-). Oder man holt sich als Fan eines der Tour-Team Replica der Original-Rennräder. Diese kosten dann nur etwa 1/3 der Originale, also zwischen 999,- und 1850,-.
Mein erstes Fazit nach einer Woche Rennradbegeisterung sind ein Haufen Namen und Begriffe hinter den viel Geld steht und was die Radprofis beim Zeitfahren im Durchschnitt fahren, schaffe ich als Höchstgeschwindigkeit bergab.
IM Vowi