Maik hat am Samstag zum letzten Mal in der Vowi gearbeitet. Er geht für ein paar Monate nach Frankreich, um dort zu studieren. Maik war von Beginn an dabei und reißt eine Lücke, die sich, wenn ich ehrlich bin, nicht schließen läßt. Im Gästebuch könnt Ihr seine Abschiedsworte nachlesen.
Glücklicherweise wird Maik uns per E-mail regelmäßig aus Lille berichten. Angeblich arbeitet er dort an einem Internet-Portal, was er in ein, zwei Jahren, vielleicht an Yahoo für ein paar Millionen verkaufen will.
Ich darf auf den Konzertbericht zu den Einstürzenden Neubauten hinweisen.
Zur Ökosteuer kann ich zwei kleine Begebenheiten aufzählen: In der S-Bahn zum letzten Eintrachtspiel hörte ich, wie sich drei Fans im tiefsten Frankfurterisch anstatt über die Qualitäten der verschiedenen Eintracht-Stürmer über die Vorzüge von Brennstoffzellen, Biodiesel und anderen alternativen Energiequellen stritten.
Ein Fußgänger zeigte streikenden Brummifahreren, die letzte Woche hupend auf dem Allenring fuhren, anstatt weiterzugehen, einfach nur den erhobenen Zeigefinger. Diese beiden Begebenheiten machen mir Mut.
Wahrscheinlich ab Monatgabend hat die Vowi wieder eine renovierte Speisekarte ausliegen. Darin findet Ihr einige wenige preisliche Veränderungen (natürlich nach oben), die ich allerdings auf unserer Homepage noch nicht erneuert habe.
Zum Schluß noch eine Weisheit von Konfuzius:
Der Meister stand am Fluß und sprach: „Wie diese Wasser, so fließt alles dahin. Unaufhaltsam ist der Wechsel von Tag und Nacht, so geht die Zeit vorüber.“
Euer IM Zi-zhang