Sonntag, 12.5.2002

Letztens fiel mir ein Werbeblatt zum Gastro 2002-Kongress im Juni im Kurhaus Bad Homburg in die Hände. Neben der Teilnahme-Gebühr von 1049,- Euro, den üblichen Kaffee- und Kommunikationspausen (natürlich Kommunikations-) dazwischen und dem scheinbaren Klassiker eines jeden Kongresses, dem Get Together ab 18.30 Uhr, gefielen mir die Themen bzw. Vorträge der einzelnen Sektionen, denn mir kam alles irgendwie bekannt vor:
Lounging, clubbing, socialising – Synthese aus Bar, Restaurant und Club als zeitgemäßes Erfolgsmodell
(Ulan Bator mit Pizzeria Avanti)

Ursachen von Erfolg und Misserfolg und der Zwang zur Professionalisierung in der Gastronomie
(Gewerbesteuerfreibetrag – häh, was is’n das?) )

Total Loyalty Marketing – Wie Sie (mit Liebe, Lust und Leidenschaft) die Loyalität von Mitarbeitern und Kunden deutlich steigern
(Kathi noch ’n Jägerm un‘ für Olli ’n Fake!)

Das Lokal als Marke – Was sind die Kernherausforderungen?
(Komm’wir gehen nach Bockenheim -(gedankliche Pause)- in die Vowi! Da gibt‘ s doch immer nur das gleiche Scheißessen oder!)

IM-Convenience-Produkte und Getränke