Das Managment von 3/4 Weich gab mir diesen Pressetext, um ihr Konzert in der Volkswirtschaft am Freitag, den 13.12. ab etwa 21.00 Uhr anzukündigen: „alle (halbe) jahre wieder (diesmal speziell besinnlich zur weihnachtszeit) zelebrieren 3/4-weich! rein akustisch und unplugged weihnachtliche und andere bekannte lieder fuer ein bisschen kleingeld. auch dieses mal wird es anfangs (zumindestens fuer die musiker) recht nuechtern zugehen was sich aber fuer das ende nicht garantieren laesst.“
Das 1. Vowi-Doppelkopfturnier findet am Sonntag, den 15.12. ab 14.00 Uhr statt. Bitte meldet Euch an, so daß wir wissen, wieviel Leute mitmachen wollen.
Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) beklagt sich bitter über mangelnde Auslastung und über immer höhere Abgaben. Dies hat zur Folge, daß die Umsätze immer mehr zurückgehen. Im Vergleich August 2001 mit August 2002 sind die Umsätze um fast 10% bei den Gaststätten zurückgegangen. Mehr als 50% der Gastrounternehmer müssen mit weiteren Umsatzeinbusen rechnen. Dehoga-Präsident Fischer sieht natürlich in den wenigsten Fällen, daß die einzelnen Firmen selber Fehler gemacht haben. Die konjunkturelle Entwicklung, bla-bla-bla, die Bundesregierung bla-bla-bla, die 630,- DM bla-bla-bla sind Schuld. Einer der wenigen noch erfolgreichen Gastrounternehmer meint, daß entscheidend für den Erfolg ist, daß man sehr nah am Gast ist und faire Preise bietet. Der Gast müsse sich wohl fühlen und ein fast familiäres Verhältnis zu den Mitarbeiten in den Gaststätten haben.
(Quelle: FAZ, 25.11.02, S. 21)
Gaststätten in der näheren Vowi-Umgebung:
Trinkhalle – Dank Männerwohnheim und Sozialhilfe bleibt hier alles gleich
Salsero -super billig zur Happy Hour, wo man sich für wesentlich weniger als in der Vowi abschießen kann; Chef und Mitarbeiter kommen recht häufig -wahrscheinlich zur Werkspionage- in die Vowi
Cafe Klemm – solide bis gut gefüllt; ein wenig teurer oder?; positives Image
Spanier – keine Ahnung
Albatros – läuft seit Jahren
Cafe Bauer – VWler, BWler, Jurastudies (die sehen alle so herrlich bieder und gleich aus mit ihren Mäppchen unterm Arm, den geputzen Schuhen und dem vielen Haargel) bilden das Rückrad; haben immer noch genausoviele Leute angestellt, wie vor Konjunkturkrise (Werkspionage IM Vowi)
Pielok – kongruenzlos (viele sagen ja hier müßte die Vowi im Essensbereich einhacken); sind aber mit einigen Preisen runtergegangen
Thailänder gegenüberer – sind ja Kollegen, die eher weniger zu tun haben und hatten, kommen deshalb gerne nachts auf die eine oder andere Weißweinschorle in die Vowi =Wenig Gäste hier sind immer noch mehr als in Thailand
Vowi – dies wissen ja alle -außer den Chefs- hier wird das Geld förmlich gedruckt; den größten Reibach machen die mit den 5,- Schnitzeln, den winzigen Sauren für 1,90 und vorallem mit den 15-25 Gästen Sonntags
IM Vowi