Fußball von oben aus betrachtet (mit Hilfe moderner Technik und Google Earth) auf der unteren Wiese im Grüneburgpark:
Die grüne Fläche sind die Laufwege eines Spielers in zirka 90 min. auf einem mehr als kleinen Halbfeld. Er rennt hin und her und manchmal auch weit weg mit dem Ball, und einmal muss er (ganz nach links) in die Büsche, um einen weggeschossenen Ball zu holen.
Kategorie: Bewegungen
Sportive Sachen -eigentlich Fußball-
Müder Recke
Stillleben oder
Nach einem anstrengenden Unentschieden.
Schlaf Kind! Du bist müde!
Sehr niveauvoll
[youtube http://www.youtube.com/watch?v=QvaY8uhWgUA&hl=en]
Eintracht – Energie, gefühltes Ergebnis 26:13 oder so
Ein regnerischer Tag, ein wahrscheinlich langweiliges Spiel, so waren die Vorraussetzungen des Spiels am Donnerstagabend. Irgendwie kam es ein wenig anders. Denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Aber nur ein wenig anders, kein 0:6 Kantersieg für Energie oder so was Dramatisches. Ein paar Minuten vor dem Abpfiff der ersten Halbzeit kamen die ersten Caio Rufe. Und sie wurden erhört. In der vierten Halbzeit kam dann auch der gewünschte. Diabolisch grinsend betrat er das Feld und die Fans pfiffen ihn nicht aus sondern bewarfen ihn mit Gegenständen wie Möbeln unterschiedlichster Art, Kühlschränken, Bayernwimpeln und Kleinbussen. Nach dem Spiel sagte einer der Fans, das sie mit ihren Rufen die Einwechslung des Griechen Mantzios gefordert hatten, seinen Namen aber falsch ausgesprochen hatten, so das Funkel „Caio“ anstatt „Mantzios“ verstand. Klingt aber auch verdammt ähnlich. Wenigstens hatte die Eintracht niemanden namens „ Korzynietz“ oder so geholt, sonst wäre Russ der Topjoker der Eintracht. Friedhelm Funkel wird eben langsam alt. So um die 85. Minute kam eine pseudo-nette Stimme, die verkündete, dass sämtliche S-Bahnen ausfallen würden. Die Ansage wurde mit euphorischem Jubel unterstrichen. Am Anfang war es bestimmt nicht allzu vielen Fans aufgefallen, dass diese Ansage die gewohnte Rückfahrt mit der Stadionbahn verhindern würde. Aber in Nürnberg beispielsweise, wo man jede Ecke von Clausthaler präsentiert bekommt, hätte das gar niemand bemerkt, da das etwa mit der gleichen Stimme verkündet wurde wie das Eckenverhältnis, die Zuschauerzahl, die Sponsoren, die Halbzeitaktion des Regionalsenders, der neueste Durchbruch im Bereich der Zahnbürstentechnik und diese ganzen überflüssigen Dinge. In Nürnberg ist man also abgestumpft, was diese Durchsagen angeht. Nicht so in Frankfurt, weswegen einige der Fans die Misere bemerkten. Man musste sich also mental darauf vorbereiten, sich zu Fuß und mit anderen öffentlichen Verkehrsmitteln durchzuschlagen. Da war es kein wunder, das die meisten Fans erst nach Mitternacht nach Hause kamen. Sofern sie nicht noch einen kleinen Ausflug in die Vowi unternommen haben.
(Ups, das war jetzt Schleichwerbung.)
Ein Artikel von Oma und Opa
für die Schülerzeitung der Vowi Business School
in Kleinauheim, unweit vom Tierpark.
Pöbelarm
„Beleidigung mit Beleidigungen zu vergelten ist die Art des Pöbels“,
so Friedrich der Große laut Wikiquote.
Jemaine Jones, einst bei der Eintracht und letzten Samstag zu Gast mit Schalke im Waldstadion, hat wahrscheinlich nicht nur seine Arme tätowiert – wie überhaupt heutzutage jeder tätowiert ist. Letztens war ein Gast in der Vowi, der seine bunten Tätowierungen bis zu den Unterarmen trug und dann ein großes Wasser, ein kleines Wasser und einen Minztee bestellte. Viele brachial tätowierten Fußballer entpuppen sich beim Interview nach dem Spiel mit dünnem Stimmchen als kleine Bübchen, die gerade erst sprechen gelernt haben. Hier gehen Schlag und Schlagkraft diametral auseinander.
Jemaine Jones und sein ebenfalls aus Frankfurt kommender, heute bei der Eintracht spielender tätowierter (?) Kollege Michael Thurk versuchten während des Spiels ihre Schlagkräfte in zärtliche Kopfnüsse umzuwandeln. Spielerisch sind sie weniger aufgefallen.
Den Pöbelarm hatten natürlich viele der Eintrachtfans ausgestreckt und sangen geschlechtsspezifisch ein wenig indifferent zu Jemaine Jones:
„Arschloch, Wichser, Hurensohn – deine Mutter hatt‘ ich schon!“
Hefeweizen, Pure, Radler, Pils oder Wein
Ungesund Leben und dennoch 42 km und ein paar Meter laufen, kann nicht jeder, aber diverse Gäste der Vowi.
Der weltbekannte Knut steckte sich nach 3 h 49 min auf der Distanz erstmal eine Rote Galloise an.
Wie oft Markus „Tschö“ trainiert hat – dafür reichen ein zwei Finger an einer Hand, aber er lief die Distanz in meisterlichen 4 h und 8 min.
Sascha wiegt ein wenig mehr und hatte vorher drei sichtbar große Blasen an den Füßen und schaffte zum ersten mal die Distanz unter 5 h. Über die Trinkgewohnheiten der drei schweige ich mich aus.
Und schließlich Petra, die ihren ersten Marathon lief, benötigte nicht all zu viel Zeit. Ihre Trink- und Rauchgewohnheiten kenne ich ebenfalls sehr gut.
Respekt!
Am Samstag war ich nicht in der Vowi
Fußballwette
Olaf wettet mit Andi.
Olaf wettet, dass Jena in der ersten Hälfte der Tabelle in der 2. Liga stehen wird.
Andi wettet, dass Jena in der unteren Hälfte der Tabelle in der 2. Liga stehen wird.
Am Sonntag zu Pauli in die Vowi
Am nächsten Sonntag zeigt die Vowi ab 14.00 Carl-Zeiss-Jena gegen St. Pauli.
Das passende Bier ist natürlich vorhanden.
Es geht wieder los
Es geht wieder los.
Am Freitag ab 18.00 zeigen wir Pauli gegen Köln und am Abend VfB-Gasprom.
Am Samstag 15.30 wollen wir die Eintracht siegen sehen.
Und Sonntags ab 17.00 kommt der Rest.
Das Tippspiel zur Saison 07/08 ist ebenfalls online. Der Link steht rechts.
Vergeßt nicht den Obulus.
Niko kennt in Bockenheim alle