Fürbitte

Dichtung und Wahrheit:
„Marquise de Sade-Schriften sind im Vergleich zur Realität langweilig.“
(ein Gast mit langen Haaren)

Fürbitte:
Früher Abend.
Ein paar, sich im Exil befindende weibliche und männliche Dr. Flotte-Gäste sitzen am Vowi-Tresen. Viel Bier wird getrunken, viele Spaß muss sein-Witze fallen. Der Wirt ist mürrisch. Zuerst wurde nach Asbach-Hütchen gefragt. Der Wirt krächzte sinngemäß zurück, Pisse und Cola-Light verkauft er nicht. Die Dr. Flotte-Bierbäuche beeindruckt dies nicht. Sie trinken halt Jacki-Cola und Bier.
Die Tür geht auf. Hilfe naht, denn heute soll es Schnitzel geben. Der Wirt muss in die Küche: Bitte übernehmen Sie! Auf einmal wird er und seine Gegenüber vor dem Tresen gefragt, ob sie miteinander verwandt seien. Bruder und Schwester vielleicht… Die Mitarbeiterin einer Großküche ist angenehm berührt. Der Wirt verneint sehr schnell und schweigt, was bleibt ihm übrig. Seine Verwandschaft kann man sich nicht aussuchen, seine Gäste irgendwie schon. Später treffen sich der Wirt und die Mitarbeiterin einer Großküche auf dem Gang zum WC wieder, wo er übergelaufenes Wasser in den Bodenabfluss schiebt. Sie, gerade vom Frauen-WC kommend, rückt alles zurecht oder muss sich halt krabbeln, da wo es krabbelt und fragt den Wirt fachkundig, ob sie auch immer Probleme mit übergelaufenen Männer-Pissoirs hätten.
Lieber Kneipen-Gott, bitte mach den Dr. Flotte bald wieder auf. Lass ihn lange am Leben und die Gäste nicht an Leberzirrhose und Kehlkopfkrebs erkranken!

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