Rudolf Wacker

Sehr spät melde ich mich, um den nächsten Quiz anzukünden, der am 19.11.24, ab 19.00 Uhr stattfinden soll.
Markus und Sebastian hatten ihn am 07.10. angekündigt.

Bitte gebt mir bis zum Sonntag, den 17.11.24, Bescheid, ob Euer Team teilnehmen wird und wie zahlreich Ihr werdet. Diesmal habe ich keine Gehirn-Aufwärmübungen anzubieten. Dafür einen Ausgehtipp:
Im Leopoldmuseum in Wien kann man bis zum Februar 2025 eine Ausstellung des Malers Rudolf Wacker (1893-1939) begutachten.
Er wird der Neuen Sachlichkeit in Österreich zugeordnet. Eigenwillige Sujets und Perspektiven (siehe unten), sowie einen merkwürdigen Blick auf seine Mitmenschen (siehe unten, wo erst gar keine Menschen auftauchen) geben seinen Bildern eine sehr eigene Sprache. Darin findet sich wenig Schönes, mehr, das, was danach noch übrig bleibt.
Irgendwo zwischen „Ach so!“, „Bist Du schlecht drauf!“, sachlichem Schweigen oder einem traurigen Nichtssagen.

Und wenn ich einmal in Österreich wäre, würde ich an die Weine, vor allem aus dem Burgenland denken und an den Schauspieler Nicholas Ofczarek
Er spielt am Burgtheater und manchmal muss er Geld verdienen. Dann kommt eine Art Sittengemälde von den Lieblich- und Verderblichkeiten Österreichs, wie die Serie „Braunschlag“ oder aber, eine mehr konventionelle, durchaus spannende Krimiserie, die allerdings nur von ihm lebt, wie „Der Pass“ heraus. Darin singt er mittags in der Kneipe bei einem Lied von Wolfgang Ambros mit. Großes Kino und ein so geiler Typ!

Nicholas Ofczarek macht übrigens Werbung, die ich auch machen würde. Er bewirbt, eigentlich geschauspielert er, die Weine des Burgenlandes. Und hier gehe ich auch mit. So kann man Wein beschreiben.