Sonntag, 17. Dezember 2000



Nächstes Jahr, wahrscheinlich am dritten Januarwochenende, werden wir unter Leitung des Genossen Noske „Einer muß der Maler sein!“ die Vowi renovieren. Danach wird Volker, der Vater von Nina, neue Bilder ausstellen. Selbstverständlich halten wir intensiv Ausschau nach einem neuen Sofa, funktionierenden Tischen und schöneren Stühlen.

Phil A. Packeiser ist zurück. Ab Januar wird er vornehmlich sonntags Euch die Getränke reichen.

Auch plant der geheimnisumwitterte Vorstand der Vowi weitere Dinge in anderen, wohl größeren Zusammenhängen, die allerdings noch nicht spruchreif sind. Wenn ich etwas gesagt bekomme, werde ich es Euch promt mitteilen. Ihr wißt ja, daß ich nichts, aber auch nichts für mich behalten kann.

Ab Januar wird es einen Stammtisch für Macintosh-User geben – wahrscheinlich sonntags.

Dann soll im Januar ein Saxofonist in der Vowi aufspielen.

Ab dem letzten Januarwochende werden wir wieder die Eintracht siegen sehen können. Und ein Wort unter uns, ich stehe zu Felix, Horsti, Torsten, Marco, Jesus, Löschi, Hacki, Pavel, Alex, Petr, Reichi, Jan, Sascha, Sobo, Rolf, Sven, Oka, Kutsche und den Kindern auch wenn ich nicht immer alles verstehe – im Gegensatz zu Euch. (Letztes Jahr um diese Zeit war hier ein Bild von Jörg Berger zu sehen.)

Mein Lieblingsmaler Edouard Manet malt genauso, wie ich fotografiere. Sein berühmtes Bild „Bar in den Folies-Bergere“, welches 1881/82 entstand, steht für das moderne Leben in Paris zu Ende des 19. Jahrhundert. Mein Foto, welches ich mal „Hinterm Tresen, in der Vowi ist’s gewesen“ nennen möchte, schließt sich dem nahtlos an. Beim genaueren Betrachten kann man viele Gemeinsamkeiten entdecken. Das Foto war übrigens nicht gestellt.

Euer IM Vowi